Wasser für Kinder und ältere Menschen

Dieses Thema im Forum "Gästeforum" wurde erstellt von bedolagaben, 19. Mai 2025.

  1. bedolagaben

    bedolagaben Neuling

    Mir ist das Thema erst so richtig bewusst geworden, als unser zweites Kind auf die Welt kam. Plötzlich fängt man an, über so viele alltägliche Dinge ganz anders nachzudenken – z. B. übers Trinkwasser. Unsere Kleine hatte häufiger Magenprobleme, und wir konnten uns lange keinen Reim drauf machen. Irgendwann meinte eine Freundin, dass es vielleicht am Leitungswasser liegen könnte. Ich hätte nie gedacht, dass das überhaupt ein Thema ist – aber seitdem achte ich mehr drauf. Wie ist das bei euch? Gerade auch, wenn ältere Familienmitglieder da sind?
     
  2. vicecrufoli

    vicecrufoli Neuling

    Ich bin mir dessen sehr bewusst. Meine Schwiegermutter lebt in unserem Haus, und sie reagiert nach ihrer Operation sehr empfindlich auf Essen und Trinken. Eine Zeit lang haben wir Wasser abgekocht, aber das war dann doch zu umständlich. Schließlich haben wir uns für einen Wasserfilter osmose entschieden, den man direkt nach dem Kauf auf eine Arbeitsplatte oder eine beliebige Oberfläche stellen kann und der sofort einsatzbereit ist. Er filtert nicht nur Kalk, sondern auch Schwermetallrückstände oder Medikamente heraus. Seitdem trinkt sie wieder mit Genuss, und auch unsere Kinder finden, dass das Wasser besser schmeckt. Der Unterschied ist wirklich spürbar, vor allem beim Tee.
     
  3. bedolagaben

    bedolagaben Neuling

    Ich finde es spannend, wie unterschiedlich das Thema Wasserqualität wahrgenommen wird. Manche vertrauen blind dem Wasser aus dem Hahn, andere wiederum machen sich viele Gedanken – und das ist auch völlig okay. Ich denke, es kommt auch stark auf die Region an und darauf, wie empfindlich man selbst oder die Familie reagiert. Ich lese hier gern mit, um mir neue Perspektiven anzuschauen.
     

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