In Souterrainwohnungen und in Kellern droht im Sommer Schimmelgefahr. Grund ist schwülwarme Luft, die durch offene Fenster dringt: Feuchte kondensiert dann an kalten Wänden oder an Möbeln. Die Bewohner können einem Schimmelbefall vorbeugen, indem sie die Fenster während Hitzeperioden tagsüber geschlossen halten und nur während der kühlen Morgenstunden lüften. Zusätzliche Hilfe versprechen Raumluftentfeuchter. Im Handel angebotene Granulate nutzen aber wenig. Um ein Vielfaches wirksamer arbeiten elektrisch betriebene Modelle für 150 bis 300 Euro, die pro Tag mehrere Liter Wasser entfernen können. Ein integrierter Ventilator pustet die Raumluft über Kühlrippen, an denen der Wasserdampf kondensiert. Das Wasser tropft in einen Vorratstank, den die Nutzer leeren müssen. Weiterlesen...